Seine eigene Legende pflegte der Handharmonika-Club (H.H.C.) Waldhausen bei seinem Unterhaltungsabend in der vollbesetzten Remstalhalle in Waldhausen. Mit dem Motto “Helden, Mythen und Legenden” setzte der Akkordeonverein ein ergiebiges Thema facettenreich um und bot einen kurzweiligen Abend mit viel Musik, Show und weiteren Einlagen.
Gar mystisch eröffnete das Akkordeonorchester unter der Leitung von Lydia Lick mit dem Titelthema aus dem Musical “Phantom der Oper” den Abend. Hinter dem noch verschlossenen Vorhang ertönte leise und getragen eine getragene Passage. Gleichzeitig fuhr das Phantom mit einem Boot durch den Saal. Das elektrisch betriebene, ferngesteuerte Boot war eine Leihgabe des Tanzkreis Wißgoldingen.
Mit Beginn der kraftvollen Passagen öffnete sich der Vorhang und gab den Blick auf das Orchester preis.
Der Vorsitzende des H.H.C., Heiko Cammerer, zeigte sich in seiner Begrüßung über das zahlreiche Publikum aus nah und fern erfreut, dessen Besuch Lohn für die vielseitige und intensive ehrenamtliche Arbeit der vielen Akteure bim H.H.C. ist.
Fortan führte mit Anja Kustermann eine versierte Moderatorin zauberhaft durchs Programm, das musikalisch mit den “Drei Nüssen für Aschenbrödel” fortgesetzt wurde.
Fetzig und kontrastreich dazu war der Auftritt der Ballett-Showgruppe “Onpoint” der Tanzschule Beier aus Schorndorf, die mit Trainerin Lisa Voet auch die geforderte Zugabe parat hatten.
Zur intensiven musikalischen Ausbildungsarbeit beim H.H.C. mit Musikunterricht gehört auch die Teilnahme der Kinder im ebenfalls von Lydia Lick geleiteten Schülerorchester. Dort sind die Instrumente Akkordeon, Keyboard, Gitarre und Schlagzeug vertreten. Ein besonderes Erlebnis für die Kinder, vor einem so großen Publikum auftreten zu können.’
Mit Marie-Luise Gnannt hat der H.H.C. eine ausgebildete Märchenerzählerin in den eigenen Reihen, die zwei Kurz-Märchen zum besten gab und der Veranstaltung eine weitere besondere Note verlieh.
Das Ensemble “harmonic vibes” des H.H.C., unter der Leitung von Timo Majer sorgte dann mit seinem anspruchsvollen und gefühlvollen Spiel für einen musikalischen Leckerbissen vor der Pause. Viele Erstbesucher hatten sich unter Akkordeonmusik wohl etwas anderes vorgestellt und wurden sowohl durch die Stückeauswahl als auch der Qualität überrascht und als neue Fans des vielseitigen Instruments gewonnen.
Den zweiten Programmteil gestaltete das Akkordeonorchester und hatte eine bunte Mischung dabei. Diese reichte vom “Orpheus in der Unterwelt” bis zu “In der Halle des Bergkönigs” von Edvard Grieg. Gar atemlos konnte man ob der beliebten Melodien werden, die mit eben diesem Titel von Helene Fischer ihren Abschluss fanden.
Dazwischen gab es aber auch getragene Pop-Balladen des Trios “Planet B”. Das Trio „Planet B“ ist ein Projekt der Lorcherin Amelie Schwarz (Klavier und Gesang), Luisa Schwarz (Gesang) und Emma Knödler (Cello). Gemeinsam spielen die drei jungen Künstlerinnen selbst bearbeitete und auch eigene Pop-Balladen. Der Auftritt beim H.H.C. wird sicherlich nicht der letzte gewesen sein, denn sowohl musikalisch als auch persönlich konnten die Musikerinnen überzeugen.
Viele Besucher waren eigens für den Film “Waldhausen vor 10 Jahren” gekommen. Das hat sich allemal gelohnt, denn dieser Film wurde erstmals und exklusiv an diesem Abend gezeigt. Beeindruckend, was sich in einem Ort in so kurzer Zeit verändert.
Bereits am Nachmittag gab es für Kinder ein Vorkonzert mit Auszügen aus dem Abendprogramm. Diese Idee wurde gut angenommen, die kleinen Besucher waren begeistert.
Der H.H.C. Waldhausen, dessen Mitglieder auch die Veranstaltung bewirteten, bewies mit dieser Veranstaltungsform, wie faszinierend einerseits das oft verkannte Instrument Akkordeon ist. Und gleichzeitig, welch facettenreiche Angebote und Veranstaltungen dieser umtriebige Verein zu bieten hat.
Mitmachen kann beim H.H.C. jeder – auch ohne Instrument. Weitere Informationen im Internet: www.hhc-waldhausen.de
Gar mystisch eröffnete das Akkordeonorchester unter der Leitung von Lydia Lick mit dem Titelthema aus dem Musical “Phantom der Oper” den Abend. Hinter dem noch verschlossenen Vorhang ertönte leise und getragen eine getragene Passage. Gleichzeitig fuhr das Phantom mit einem Boot durch den Saal. Das elektrisch betriebene, ferngesteuerte Boot war eine Leihgabe des Tanzkreis Wißgoldingen.
Mit Beginn der kraftvollen Passagen öffnete sich der Vorhang und gab den Blick auf das Orchester preis.
Der Vorsitzende des H.H.C., Heiko Cammerer, zeigte sich in seiner Begrüßung über das zahlreiche Publikum aus nah und fern erfreut, dessen Besuch Lohn für die vielseitige und intensive ehrenamtliche Arbeit der vielen Akteure bim H.H.C. ist.
Fortan führte mit Anja Kustermann eine versierte Moderatorin zauberhaft durchs Programm, das musikalisch mit den “Drei Nüssen für Aschenbrödel” fortgesetzt wurde.
Fetzig und kontrastreich dazu war der Auftritt der Ballett-Showgruppe “Onpoint” der Tanzschule Beier aus Schorndorf, die mit Trainerin Lisa Voet auch die geforderte Zugabe parat hatten.
Zur intensiven musikalischen Ausbildungsarbeit beim H.H.C. mit Musikunterricht gehört auch die Teilnahme der Kinder im ebenfalls von Lydia Lick geleiteten Schülerorchester. Dort sind die Instrumente Akkordeon, Keyboard, Gitarre und Schlagzeug vertreten. Ein besonderes Erlebnis für die Kinder, vor einem so großen Publikum auftreten zu können.’
Mit Marie-Luise Gnannt hat der H.H.C. eine ausgebildete Märchenerzählerin in den eigenen Reihen, die zwei Kurz-Märchen zum besten gab und der Veranstaltung eine weitere besondere Note verlieh.
Das Ensemble “harmonic vibes” des H.H.C., unter der Leitung von Timo Majer sorgte dann mit seinem anspruchsvollen und gefühlvollen Spiel für einen musikalischen Leckerbissen vor der Pause. Viele Erstbesucher hatten sich unter Akkordeonmusik wohl etwas anderes vorgestellt und wurden sowohl durch die Stückeauswahl als auch der Qualität überrascht und als neue Fans des vielseitigen Instruments gewonnen.
Den zweiten Programmteil gestaltete das Akkordeonorchester und hatte eine bunte Mischung dabei. Diese reichte vom “Orpheus in der Unterwelt” bis zu “In der Halle des Bergkönigs” von Edvard Grieg. Gar atemlos konnte man ob der beliebten Melodien werden, die mit eben diesem Titel von Helene Fischer ihren Abschluss fanden.
Dazwischen gab es aber auch getragene Pop-Balladen des Trios “Planet B”. Das Trio „Planet B“ ist ein Projekt der Lorcherin Amelie Schwarz (Klavier und Gesang), Luisa Schwarz (Gesang) und Emma Knödler (Cello). Gemeinsam spielen die drei jungen Künstlerinnen selbst bearbeitete und auch eigene Pop-Balladen. Der Auftritt beim H.H.C. wird sicherlich nicht der letzte gewesen sein, denn sowohl musikalisch als auch persönlich konnten die Musikerinnen überzeugen.
Viele Besucher waren eigens für den Film “Waldhausen vor 10 Jahren” gekommen. Das hat sich allemal gelohnt, denn dieser Film wurde erstmals und exklusiv an diesem Abend gezeigt. Beeindruckend, was sich in einem Ort in so kurzer Zeit verändert.
Bereits am Nachmittag gab es für Kinder ein Vorkonzert mit Auszügen aus dem Abendprogramm. Diese Idee wurde gut angenommen, die kleinen Besucher waren begeistert.
Der H.H.C. Waldhausen, dessen Mitglieder auch die Veranstaltung bewirteten, bewies mit dieser Veranstaltungsform, wie faszinierend einerseits das oft verkannte Instrument Akkordeon ist. Und gleichzeitig, welch facettenreiche Angebote und Veranstaltungen dieser umtriebige Verein zu bieten hat.
Mitmachen kann beim H.H.C. jeder – auch ohne Instrument. Weitere Informationen im Internet: www.hhc-waldhausen.de